heute gibt es etwas für die kleinen. das 21. türchen stellt heute goodbye blue monday für euch zur verfügung. die handgemachte puppe „penny„ wär doch sicher etwas für die kleine schwester, nichte oder tochter. wer das hübsche püppchen zu weihnachten verschenken möchte muss einfach bis heute (21.12.) 23:59 einen kommentar mit gültiger e-mail adresse unter diesem post hinterlassen. wie immer wird via random.org ausgelost.
tina & vicky werden bald das p2 cosmetic bag in den händen halten.
heute waren sie endlich in der post! von emedemartas ketten bin ich schon länger begeistert. der anker war nur schon seit einiger zeit vergriffen, und dann hat sie ihren etsy shop auch noch temporär geschlossen. als ich auf ihrem blog die triangle kette entdeckt habe, musste ich sie einfach haben. einige mails später hat es nun geklappt. marta hat mir ihren letzen anker anhänger reserviert und die dreiecksgeschichte musste natürlich auch mit ins warenkörbchen.
heute flatterte eine einladung zum ersten wiener etsy meet up in meinen digitalen postkasten. die meisten kennen etsy, ein marketplace für selbstgemachtes. wer also mal den mann dahinter kennen lernen möchte kann dies nächste woche. am 28. april ab 19 uhr finden sich bastler aus ganz österreich im wirr zusammen. nähere infos gibt es hier.
wirr
burggasse 70
1070 wien
schon sehnsüchtigst erwartet, macht meine neue errungenschaft das matrosen outfit nun endlich komplett. kapitänsmütze aufgesetzt und los geht´s!
© anna heuberger
mit kathmo ging es heute zur kooperationsbörse. zuerst waren wir zu früh dran und dann hatten wir uns natürlich im kaffeehaus vertratscht. also ging es im schnelldurchlauf durch die aussteller, ein paar bekannte gesichter wie regine von karlaA, moriz von den gebrüder stitch und veronika persché haben wir auch getroffen und zu meiner überrachung hatte mein neuer arbeitgeber auch ein kleines ständchen…
was es alles zu sehen gab? zum zweitenmal von austrianfashion.net initiiert, fanden sich heimische produzenten im mak ein, um sich mit designer zu verbandeln. von knöpfen, strick, färben bis hin zu modisten konnte man gleich vor ort arbeitsverträge und kooperationen besprechen.
