sobald ich durch parfumerien oder drogerien strawanze, ziehen mich nagellacke einfach magisch an. auch wenn ich so gut wie alle farben in meinem badezimmerschrank und diversen schachteln horte, könnte da draussen doch noch die ein oder andere farbe unentdeckt geblieben sein, die ich noch nicht habe …
schwarz. dies trifft mittlerweile auch auf meine kaffeetrinkgewohnheit zu. wer mich ein bisschen kennt, weiß dass ich und koffein gerne die nacht durchmachen. früher konnte es kein zu großes heferl mit viel milch und mindestens zwei stück zucker sein. da war bei drei tassen auch leicht ein halber liter milch dahin und vom zuckerkonsum gar nicht erst zu reden. da mein mister ausschließlich doppelte espressi trinkt, und dies in rauen mengen, scheint dies nun auch ein wenig auf mich abgefärbt zu haben. zuerst wurde der zuckerkonsum gestrichen und seit der kaffeeverkostung in der alt wien rösterei im november wird nun auch die milch sukzessive eingespart.
geldbörse: comme de garcon | gummiringerl: hay | kaffee: aida espresso | schokolade: chocolaterie kölbener | objektiv: canon 50 mm 1.4
ich weiß, ich weiß. eigentlich ist emerald die farbe des jahres, aber irgendwie passt smaragdgrün ganz einfach nicht in mein ganz persönliches farbkonzept. derzeit ziehen mich mehr schillernde farben an.
auf instagram haben einige von euch bereits gesehen, dass ich mich vor kurzem mit ombre nails beschäftigt habe. mehr oder weniger erfolgreich.
eigentlich gehöre ich ja nicht so zu den beauty junkies. seit ich mit dem bloggen angefangen habe und immer öfter zu beauty events eingeladen werde, hat sich mein schmink-verhalten sehr geändert. natürlich finden nicht alle produkte bei mir ein zu hause, aber die sammlung wächst stetig. mittlerweile immer mit dabei sind diese beauty items: clinique age defense bb cream spf 30 shade 02, chanel vernis no. 561 suspicious, janssen lip balm, l´oréal paris caresse shine no. 300 juliet, helena rubinstein lash queen fatal blacks, chanel eyeliner ligne extreme 31, m.a.c. augenbrauenstift.