november ist maronizeit. in unserer küche gibt es, wenn es nach ihm gehen würde sowieso immer nur ingwer und maroni, aber dieses selbstgemachte mousse schmeckt selbst mir, die maroni eigentlich nicht besonders mag.
food
ob brunch oder à la carte, frühstücken gehört am wochenende eindeutig zu meinen liebsten beschäftigungen! man hat endlich zeit bei vorzüglichem essen mit freunden beisammen zu sitzen und über gott und die welt zu quatschen. am feiertag war ich erstmals in der brasserie and bakery des kürzlich eröffnetem the guesthouse vienna. im ehemaligen studentenwohnheim kann man nun luxuriös für einen wienbesuch absteigen oder, so wie wir, im erdgeschoss hervorragend essen.
seit dem FashionCamp Vienna kämpfe ich mit einer hartnäckigen bronchitis und was hilft da wohl am besten? selbstgekochtes. ich muss zugeben, in den letzten wochen haben wir aus zeitgründen vermehrt essen bestellt. da war es wieder einmal schön, gemeinsam zu kochen.
in den letzten wochen habe ich dem namen #annathefarmer alle ehre gemacht. zwetschken, tomaten, gurken, karotten und kräuter wurden abgeerntet und für den winter entweder getrocknet oder eingekocht.
eigentlich herrscht bei uns gerade eher weihnachtliche stimmung, zumindest wenn man derzeit einen blick in unsere küche riskiert. warum werdet ihr im herbst bei we love handmade sehen können. bis dahin habe ich eine kühlende erfrischung für euch. das rezept findet ihr hier. als wir diese fotos für das we love handmade mag gemacht haben, hat es glaub ich gerade geschneit ;)
photos: kerstin sterl & anna heuberger
konzept: we love handmade