seit dem FashionCamp Vienna kämpfe ich mit einer hartnäckigen bronchitis und was hilft da wohl am besten? selbstgekochtes. ich muss zugeben, in den letzten wochen haben wir aus zeitgründen vermehrt essen bestellt. da war es wieder einmal schön, gemeinsam zu kochen.
was du für 6 portionen brauchst:
10 mittelgroße kartoffeln
einen ganzen kürbis, in unserem fall ein hokkaido
zwei zwiebeln
2 knoblauchzehen
2 lorbeerblätter
ingwer
paprikapulver scharf
paprika paste
tomatenmark
kümmel
rapsöl
salz
pfeffer
suppenbrühe
sauerrahm
kürbiskernöl
zwiebeln & kartoffeln schälen, grob würfelig schneiden und in einem großen topf mit rapsöl und dem würfelig geschnittenem kürbis anbraten. die beiden knoblauchzehen fein hacken und auch kurz anbraten.
mit der suppenbrühe ablöschen und aufgießen, sodass das gesamte gemüse bedeckt ist. tomatenmark, den zerstossenen kümmel, salz, geschnittener ingwer, ein kleiner löffel paprika paste, eine prise paprika pulver und die lorbeerblätter zu dem geschnittenen gemüse geben und für ca. 30 minuten bedeckt auf mittlerer hitze köcheln lassen. sobald die kartoffeln gar sind, die lorbeerblätter entfernen, abschmecken und mit sauerrahm und kürbiskernöl servieren.
ich wünsche guten appetit! was ist euer lieblings kürbis rezept? in nächster zeit wird es, dank der kürbislieferung von meinen großeltern, auf dem blog wahrscheinlich bald wieder ein kürbis-rezept geben. wenn ihr also wünsche habt oder ich eurer meinung umbedingt etwas ausprobieren sollte, freue ich mich über tipps.
4 Comments
Pinkpetzie
16. Oktober 2013 at 1:03 AMDas Rezept muss ich unbedingt mal nachkochen. Sieht super lecker aus :). Wir haben jedes Jahr auch immer reichlich Kürbis aus dem Garten und machen den gerne geraspelt zusammen mit Hackfleisch oder Sojaschnitzeln und Pilzen gemischt in Blätterteig. Sehr lecker und sieht toll aus. Und weil man es super vorbereiten kann, eignet es sich auch super für Gäste. Liebe Grüße
Dagmar Trö
16. Oktober 2013 at 4:59 PMUuuuh, hört sich ja sehr gut an. Wollte eh am Wochenende was für die WG kochen!! Danke.
Kathi
21. November 2013 at 12:23 PMMhmmm…das sieht so lecker aus – schmeckt bestimmt auch sehr fein!
Muss ich gleich zuhause nach kochen ;-)
Nina
19. Dezember 2013 at 1:14 PMIch habe das Rezept entdeckt und seither 5 mal nachgekocht, ich LIEBE LIEBE es! DANKE