fashion

miederware?!






wenn man von palmers eingeladen wird, pilgert man natürlich gerne nach wiener neudorf, schließlich ist man ja mit dem wäscheunternehmen quasi groß geworden. aus den geplanten zwei stunden sind im flug dann doch fünf geworden und zusammen mit den category managern wurde die spring 2011 kollektion besprochen. uns wurde nicht nur ein recht intimer einblick in das österreichische traditionsunternehmen gewährt, sondern unsere meinung war wirklich gefragt. palmers will weg von dem urstrumpftant image, manchmal gelingt es, manchmal nicht. neon und andere quietschende farben sind nicht unbedingt garant, um jüngere käuferschichten anzusprechen. ein neues shopkonzept wurde uns auch präsentiert und ich muss sagen, es greift den vintage touch ein wenig auf, den ich gut finde, wenn man sich nur nicht zu schnell daran satt sieht. überrascht hat mich vor allem die neue loungewear. mit strickwesten und ponchos wird ein ganz neues marktsegment aufgegriffen. leider wurden uns keine männerdessous präsentiert, vielleicht beim nächsten mal. da war das goodie bag genau das richtige trostpflaster.

mit von der partie waren auch: bikinis & passports, colazione a roma, cool outfit, kathmography, miss viki, modeltalk, stylekingdom & style kitchen

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8 Comments

  • Reply
    blica
    10. Dezember 2010 at 5:40 PM

    wenn ich das so sehe, habe ich tatsächlich was verpasst.dass da lebende models unterwäsche vorführen, hätte ich ja nun nicht gedacht. was mich wundert: hat man im hause palmers noch gar keine designerkooperationen à la „andreas murkudis für schiesser“ ins auge gefasst? da gäbe es doch nun wirklich auch einige österreichische kandidatinnen, die was tolleres auf die beine stellen würden als das, was da im vorletzten bild zu bewundern ist.oder?

  • Reply
    blica
    10. Dezember 2010 at 5:42 PM

    …ähem, kostas murkudis, meinte ich.

  • Reply
    h.anna
    11. Dezember 2010 at 12:00 AM

    wurde auch angesprochen, als beispiel wurde aber mehr der schwedische moderiese und die immer wieder kehrenden designerkooperationen genannt. argument war „man hätte nicht das gleiche budget“!!!
    ABER! es gab anscheinend auch mal eine kooperation mit michel mayer. hab im netz aber noch keine bildchen gefunden…

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    blica
    11. Dezember 2010 at 1:51 PM

    …den vergleich mit h&m ist ja auch eher ein verquerer. ich würde -wie gesagt- dann doch mehr auf „klein und fein“ setzen. denn wenns toll aussieht, lässt sich das auch gut verkaufen, denke ich.

  • Reply
    julia
    11. Dezember 2010 at 6:31 PM

    Oh! Da sind ja ganz viele p2 Sachen =)
    Wo gibt es die eigentlich in Österreich zu kaufen? (Im normalen dm habe ich sie ja leider noch nie gesehen…)

    Toller Blog übrigens :)

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    Fashionblogger @ Palmers | Modeltalk.at
    12. Dezember 2010 at 5:48 PM

    […] h.anna […]

  • Reply
    miama
    16. Dezember 2010 at 2:38 PM

    ja ich denke auch das man mit einem Modeimperium nicht so glücklich wird. Man sollte lieber auf Exklusivität setzen! Denn wenn die Qualität stimmt, dann verkaufen sich auch die exklusiven Sachen. Also ich bin sowieso immer ein Fan von klein, aber fein, wie blica schon trefflich formuliert hat!!!
    der blog gefällt mir im Allgemeinen auf alle Fälle sehr gut, weiter so.
    Bei Interesse kannst du auch mal auf meinem Modeblog unter http://www.angesagtemode.de reinschaun oder dir ein paar Anregungungen holen. Gerne auch zum Austausch!

    lg

  • Reply
    Fashionblogger @ Palmers - Weibi.at
    27. Juni 2017 at 1:46 PM

    […] h.anna […]

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